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Die Schöne Magelone

Die „Wundersame Liebesgeschichte der Schönen Magelone und des Grafen Peter von der Provence“, bearbeitet von Ludwig Tieck, musikalisch in Szene gesetzt von Johannes Brahms (op.33)

„Magst Du dem Geflüster zuhören und wie der Wind durch die Eichen fährt und es wie Rauschen von Geistern vom Berge herabkommt, so sei mit mir“, schreibt Ludwig Tieck in seiner Vorrede zu den Volksmärchen, die 1796 erschienen. In den Handlungsablauf verwoben sind Gedichte, die das Rad der Zeit innehalten lassen: Hier gibt die Musik von Johannes Brahms den Gefühlen unmittelbaren Ausdruck.
Ein Gesamtkunstwerk aus einem Guss, dessen romantisch märchenhafte und poetische Bilder fesseln und entführen in eine Welt, in der die ganze Natur belebt und beseelt erscheint.

Dauer ca. 110 min, ohne Pause Premiere im April 97 Meistersaal Berlin; weitere Aufführungen: Schloß Friedrichsfelde, Kunstkaten Ahrenshoop, Fischerkirche Born u.a.